Sandrine Droin und Clémence Hirt haben 2012 während ihrem Studium an der Musikhochschule Genève begonnen, zusammen zu musizieren. Ihre musikalische Verständigung und ihre Verbundenheit bringen sie dazu, ein breites Repertoire von Mozart bis Messiaen zu erkunden. Die post-romantischen Werke und die des frühen 20. Jahrhunderts (Mahler, Berg, Poulenc) liegen ihnen besonders am Herzen. 2014 gewinnen sie unter dem Namen Duo Chlysandre den ersten Preis am Mahler-Wettbewerb der Société Gustav Mahler de Genève. Zwei Jahre später dürfte das erneute benannt Duo Quiproquo im Finale des Hugo Wolf International Wettbewerb für Liedkunst in Stuttgart musizieren und 2017 waren sie im Semi-Finale der Nadia und Lili Boulanger Liedwettbewerb in Paris zu erleben.
Die zwei Musikerinn investieren viel Herz um kreative und kohärente Projekte zu gestalten. 2014 haben sie « La queue du Diable » – ein Märchen mit musikalischer Begleitung konzipiert und aufgeführt. Zwei Jahre später haben sie Caroline Charrière « Komm in den Wald », ein Zyklus dessen Liedern sich mit den Waldszenen von Schumann vermengen und zusammen ein neues gesamtes Werk entstehen lassen.
Das Duo Quiproquo hatte die Gelegenheit mit Helmut Deutsch, Anne Le Bozec, Ulrich Einselohr, Erik Battaglia und Axel Bauni zu arbeiten. Es wird auch regelmässig von Christoph Berner und Hans Adolfsen unterrichtet.